Eine junge Frau kehrt in ihre alte Heimatstadt zurück, um ihren missbräuchlichen Vater zu töten. Als sie seine Wohnung betritt, entdeckt sie, dass ihn bereits jemand anderes brutal ermordet hat. Auf der Suche nach Antworten stößt sie auf ein gefährliches Familiengeheimnis.
Kurzweiliger Rache-Thriller, aus dem Jahr 2020, der mit dramaturgischen Zügen und einer überzeugender
Bella Thorne punkten kann!
Verantwortlich für diesen Thriller/Drama, ist der Schauspieler Chad Faust, der hier Regie (Debüt) geführt hat, aber ...
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Kurzweiliger Rache-Thriller, aus dem Jahr 2020, der mit dramaturgischen Zügen und einer überzeugender
Bella Thorne punkten kann!
Verantwortlich für diesen Thriller/Drama, ist der Schauspieler Chad Faust, der hier Regie (Debüt) geführt hat, aber auch eine bedeutende Nebenrolle verkörpert hat.
Der restliche Cast ist ziemlich überschaubar, abgesehen von der erwähnten Hauptdarstellerin und dem Regisseur/Darsteller, kennt man auf jeden Fall Mickey Rourke, der die Rolle des dubiosen Sheriffs einnimmt und
evtl. Lanette Ware, die eine Prostituierte darstellt.
Das Setting besteht aus einem herunter gekommenen Dorf, das aus geschlossenen Institutionen und verbarrikadierten Häusern besteht und den ironischen Namen „Golden“ trägt. Dies ist die frühere Heimatstadt des namenlosen „Girl“ (dargestellt von Bella Thorne), die zur einer passenden, düsteren Atmosphäre beiträgt.
Genau wie die überschaubaren Einwohner des Dorfes…
Die Story ist spannend, jedoch am Anfang auch etwas rätselhaft bzw. undurchsichtig…doch mit der Zeit kommt auch Klarheit in das ganze Geschehen!
Und die zuerst vorhandenen Rachegelüste der Hauptprotagonistin schwinden auch mit jeder neuen Information, die sie herausfindet,
bzw. werden diese auf einen anderen Personenkreis erweitert…
Mir hat die Darstellung der rachelüsternen und Beil schwingenden Bella Thorne gefallen und ich fand diese auch überzeugend!
Die Gewalt wird nicht übertrieben gezeigt und geschieht meistens im Off.
Ein minimaler Gruselfaktor war auch vorhanden…und für diesen war Mickey Rourke verantwortlich, jedoch nicht durch seine gewohnt, überzeugenden Optik 😜🤪, aber durch seine unheimlichen in Szene gesetzten Hände, bzw. Finger….die mir eine Gänsehaut beschert haben😂
Wie in der Überschrift schon erwähnt, war ich ziemlich überrascht und angetan von dem Soundtrack des Filmes. Besonders der Track am Ende hat mich in seinen Bann gezogen…
Und zwar „The Pines“, von dem unbekannten Künstler Joshua Stephen Huot (knapp 8000 Aufrufe bei YouTube), der insgesamt drei Titel (plus 1 Remix) beigesteuert hat.
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Mir hat der Film sehr gut gefallen und somit kann ich diesen auch nur jedem empfehlen!
Ich kann mit der obigen Bewertung fast vollends übereinstimmen…
Auch von mir sechs von zehn Sternen!
Viel Spaß!!!
