9.04.2011 / 12:57 Uhr

IRON SKY: Sci-Fi-Satire geht in den Schneideraum

So langsam wird es ernst. Denn nachdem Ende 2010 die letzte Drehtage in Frankfurt stattfanden (weiterhin wurde auch in Australien gedreht), durchläuft IRON SKY momentan die Postproduktion. Ab wann der Film seine Premiere feiern (2012) wird, ist noch unklar, klar hingegen ist, dass wir uns schon allein anhand der ausgefallenen Story auf eine neuen Stern am derzeit gut beleuchteten Trash-Himmel freuen dürfen. Denn eine Geschichte, die davon handelt, dass die Nazis im Jahr 1945 fluchtartig per Raumschiff die Erde verließen, die nächsten Dekaden auf der dunklen Seite des Mondes zubrachten um schließlich anno 2018 den blauen Planeten zurückzuerobern, birgt immens viel Kult-Potential. Bleibt zu hoffen das die finnisch-deutsch-australische Koproduktion unter der Regie von Timo Vuorensola die hohen Erwartungen der Fans erfüllen wird. Aber mit bekannten Genre Mimen wie Götz Otto (The Antman, Beowulf), Julia Dietze (Slave), Christopher Kirby (Matrix 2 und 3) und Udo Kier (Blade, Das deutsche Kettensägenmassaker) an Bord, kann ja eigentlich kaum etwas schiefgehen. Wenn ihr euch über den Fortgang der Produktion auf dem Laufenden halten wollt, tut ihr das am besten auf www.ironsky.net