Inside the Darkness - Ruhe in Frieden

Beneath the Darkness
Genre:
Psychothriller
Jahr:
2011
Land:
USA
Dauer:
ca. 96 Minuten

In seiner Jugend war Ely Vaughn ein gefeierter Football-Held, jetzt ist er der angesehene Bestatter in seinem kleinen texanischen Heimatort. Doch hinter der Fassade des Vorzeigebürgers lauert ein kranker und gefährlicher Geist. Ely hat den Tod seiner Frau nie überwunden und verbirgt ein schreckliches Geheimnis, das niemals entdeckt werden darf. Als die vier Highschool Freunde Abby, Travis, Brian und Danny eines Nachts unheimliche Schattenumrisse in Elys Haus sehen, wollen sie herausfinden, was dort vor sich geht. Ein riskantes Vorhaben mit tödlichem Ende für Danny. Ohne mit der Wimper zu zucken, tötet Ely ihn vor den Augen der anderen als Warnung, ihm nicht nochmals nahe zu kommen. Weder die Polizei noch irgendjemand anderes glaubt den drei Überlebenden. Also nehmen sie alleine einen Kampf auf, mit dem sie sich geradewegs ihr eigenes Grab schaufeln.

Scary-Movies Rating

5/10

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Trailer

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Bewertung der Redaktion

Bild
Sprache
Musik
Story
Schauspielkunst
Glaubwürdigkeit
Grusel
2.5/10
Spannung
3.5/10
Gewalt
3/10
Splatter
0.5/10
Trash
1.5/10
Tragik
1.5/10
Gesamt
5/10

Review

Der Film konnte leider, wie so oft nicht halten, was der Trailer versprach. Die oben zu lesende Geschichte hatte durchaus Potential, auch wenn sie sich fleißig bei anderen Genreproduktionen wie Psycho, Das Fenster zum Hof oder Disturbia bedient. Das soll hier allerdings gar nicht der Maßstab oder der Stolperstein sein, denn gut geklaut oder zitiert ergab in der Vergangenheit oft genug noch einen brauchbaren Film.

Inside The Darkness ist aber entgegen des Pressetextes weder „spannend“, noch „beängstigend“ und schon gar kein „Psychothriller der Extraklasse“. Denn dem Film fehlt jeglicher Drive und die Handlung plätschert vor sich hin, was auch seiner Konzeption geschuldet ist, durch die der Zuschauer von Anfang an weiß, was Sache ist (siehe Inhaltsangabe). Es fehlen einerseits überraschende Wendungen in der von Beginn an weitestgehend transparenten Handlung, andererseits verhindern das miese Drehbuch. die einfälltige Inszenierung und die stereotypen Darsteller das Entstehen von jeglicher Atmosphäre. Dennis Quaid hat vielleicht Spaß daran gefunden, hier mal in eine etwas andere Rolle zu schlüpfen, übermäßig gefordert und glaubwürdig wirkt er allerdings nicht. Viel mehr hat man des öfteren das Gefühl, was sicher vor allem dem gleichen deutschen Synchronsprecher zu verdanken ist, dass John Travolta besser in die Rolle des Ely Vaughn gepasst hätte. Dieser wäre sicher um einiges diabolischer ausgefallen. Dem Film hätte es nicht geschadet.

Filmstarts

Cast & Crew

Regie:
Martin Guigui
Drehbuch:
Bruce Wilkinson
Darsteller:
Dennis Quaid, Aimee Teegarden, Tony Oller, Stephen Lunsford
Produktion:
Ronnie D. Clemmer

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