Synopsis
Eine Gruppe Studenten fliegt nach Peru, um dort das Abholzen des Regenwaldes durch eine Demonstration zu verhindern. Nachdem sie ihre Mission erfolgreich durchführen konnten wollen sie wieder in die Heimat fliegen doch erleben noch über dem Regenwald eine Notlandung, bei der ein Großteil der Studenten ums Leben kommt. Was eigentlich nicht schlimmer kommen könnte wird für die Jugendlichen zu einem wahren Albtraum, als sie von einem Stamm Ureinwohner gefangen genommen werden und kurz darauf festsellen müssen, dass diese Menschen Kannibalen sind…
Meret
Ein ziemlich guter Horrorfilm mit glaubwürdigen und gut inszenierten splatter-Szenen. Überrascht hat mich vor allem die Storyline, welche sich konsequent jedoch glaubwürdig durch den ganzen Film gezogen hat.
Der Schluss ist typisch Eli Roth und erinnert durch und durch an die Hostel reihen, welche auch unter seiner Regie standen. Dem Namen Roth alle Ehre bereitet können wir mit „The green Inferno“ in die Zukunft der kommerziellen Splatter starten.
Guter Film, guter Splatter und guter Witz 9/10
Jedoch gewarnt: Wer sich den Film in der Erwartung ab der ersten Minute Blut zu sehen anschaut geht bis zur 30 Minute leer aus. ;)