When the Lights Went Out

When the Lights Went Out
Genre:
Horror, Thriller, Poltergeist
Jahr:
2011
Land:
Großbritannien
Dauer:
ca. 85 Minuten

Als eine Familie in ein neues Haus zieht, sind vorerst alle damit zufrieden, bis auf die Tochter, die den Umzug von Anfang an bereut. Doch diese Reue manifestiert sich, als in dem Haus die Dinge beginnen sich selbstständig zu machen. Ihre Kinderzimmer-Lampe wackelt, die Spielsachen machen sich selbstständig und auch die massive Standuhr bewegt sich wie von Geisterhand. Die Eltern glauben dem Mädchen ihre Geschichten anfangs nicht, doch als sie die Geschehnisse mit eigenem Auge sehen, müssen sie handeln. Denn irgendetwas in dem Haus macht sich über die Familie her und diese will sich nur ungern aus dem teuer bezahlten Gebäude wieder zurückziehen. Also muss der Poltergeist verschwinden...

Scary-Movies Rating

7.5/10

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Bewertung der Redaktion

Bild
Sprache
Musik
Story
Schauspielkunst
Glaubwürdigkeit
Grusel
6/10
Spannung
6.5/10
Gewalt
3/10
Splatter
0/10
Trash
0/10
Tragik
5.5/10
Gesamt
7.5/10

Filmstarts

Cast & Crew

Regie:
Pat Holden
Drehbuch:
Pat Holden
Darsteller:
Kate Ashfield, Nicky Bell, Alan Brent, Claire Catterson, Jacob Clarke, Hannah Clifford, Martin Compston, Morgan Connell, Matt Connor, Tasha Connor, Sean Corey, Peter Egan, Hester Evans, Wayne Ewart, Tracy Goodwin, Jo Hartley
Produktion:
Bil Bungay, Deepak Nayar

User Reviews

Bewertungen anderer User

Sehr schade um die Story,(...)

von Katmir am 25. November 2019

Sehr schade um die Story, da war mehr rauszuholen.Er ist nicht im geringsten die Bewertung wert wie hier angegebenen. Kate Ashfield spielt die Rolle der Frau /Mutter recht ordentlich und auch die Tasha Connor kann überzeugen das war es dann auch sch...
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Sehr schade um die Story, da war mehr rauszuholen.Er ist nicht im geringsten die Bewertung wert wie hier angegebenen. Kate Ashfield spielt die Rolle der Frau /Mutter recht ordentlich und auch die Tasha Connor kann überzeugen das war es dann auch schon. Der erhoffte Höhepunkt fällt aus.Alles zusammen ergibt einen billig wirkenden Möchtegern Geister/Horror film ohne Gänshautfaktor :-(

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Eine, schon tausendmal du(...)

von Neuro am 21. September 2013

Eine, schon tausendmal durchgekaute, langweilige Geschichte. Auch die gute schauspielerische Leistung der Tasha Connor tröstet nicht über die billig wirkende Bilder und völlig einfallslose Story, die in den 70´er als „Maynard Spuk“ bekannt w...
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Eine, schon tausendmal durchgekaute, langweilige Geschichte.
Auch die gute schauspielerische Leistung der Tasha Connor tröstet nicht über die billig wirkende Bilder und völlig einfallslose Story, die in den 70´er als „Maynard Spuk“ bekannt wurde.
Nach 80 min. freut man sich auf das vorhersehbare Ende, dass der Spuk endlich vorbei ist und man sich anderen Dingen des Lebens widmen kann.

Fazit: kann man anschauen, muss man aber nicht unbedingt…

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